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Intensivpflege Weiterbildung in Sachsen: Anbieter & Kurse

Intensivpflege Weiterbildung

Fachkräfte in der Intensivpflege übernehmen Aufgaben, die über die grundpflegerischen Tätigkeiten hinausgehen und nur von Experten durchgeführt werden sollten. Sie übernehmen unter anderem die Überwachung der Vitalfunktionen, die Transportbegleitung, die psychologische Betreuung von Patienten und die Sterbebegleitung und assistieren bei kleineren Eingriffen. Meist sind sie für die Pflege von schwer erkrankten Menschen zuständig, die Spezialwissen in diesen Bereichen erfordert.

Welche Inhalte umfasst die Weiterbildung in Intensivpflege?

Um als Fachkraft für Intensivpflege zu arbeiten, ist eine staatlich geregelte Weiterbildung erforderlich. Sie dauert zwei Jahre und beinhaltet auch einen umfangreichen Praxisteil. Voraussetzung für die Weiterbildung ist eine erfolgreich abgeschlossene dreijährige Ausbildung zum Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger. Inhaltlich beschäftigt sich die Weiterbildung unter anderem mit Krankheitslehre, Gerätekunde, Hygiene, Ernährung und Notfallmanagement. Des Weiteren gibt es spezielle Weiterbildungen zum Thema Heimbeatmung.

Wie sind die Berufsaussichten?

Fachkräfte für Intensivpflege können nach der Weiterbildung z. B. in einer Klinik oder in der häuslichen Pflege arbeiten. Sie können auch in ihrem bisherigen Job weiterarbeiten und ihren Aufgabenbereich erweitern. Als Fachkraft für Intensivpflege verdient man in der Regel mehr als eine normale Pflegekraft, wobei Fachkräfte in Krankenhäusern und großen Kliniken deutlich mehr verdienen, als in der häuslichen Pflege


Intensivpflege Weiterbildung in Sachsen

Intensivpflege Weiterbildung in Sachsen

Sachsen

Das Bundesland Sachsen zählt neben Bayern und Thüringen zu den drei Freistaaten in Deutschland. Seine größten und bedeutendsten Städte sind das seit einigen Jahren in vielerlei Hinsicht aufstrebende Leipzig und die (geographisch) rechts davon gelegene Landeshauptstadt Dresden. Weitere größere Städte sind Chemnitz, Kotbus, Bautzen, Görlitz, Meißen und Zwickau. In dem mittelgroßen Bundesland leben insgesamt etwas mehr als vier Millionen Einwohner. Dazu zählt auch die in Sachsen ansässige Minderheit der Sorben, sodass neben Deutsch auch Obersorbisch zu den Amtssprachen gehört.

Pflege studieren in Sachsen

Die wichtigsten Universitätsstädte Sachsens sind Leipzig, Dresden, Chemnitz und Freiberg. Die einzige Volluniversität darunter befindet sich in Leipzig. In Dresden, Chemnitz und Freiberg sind die Technischen Universitäten des Landes ansässig. Fachhochschulen gibt es in den Städten Leipzig, Dresden, Mittweida, Zwickau, Zittau und Görlitz.

Sachsen bietet viele verschiedene Perspektiven im Bereich Pflege. Studiengänge wie Pflegemanagement, Health Care Studies, Gesundheitspädagogik oder Gesundheitswissenschaften können in diesem Bundesland studiert werden. Ob Bachelor oder Master, Teilzeit oder Vollzeit - in Sachsen hast du mehrere Optionen in ein Pflegestudium einzusteigen.

Alle Hochschulen in Sachsen

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden