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Fernstudium Pflege

Du möchtest Pflege studieren, ohne dafür deinen Beruf und dein Einkommen aufzugeben? Ein (berufsbegleitendes) Fernstudium macht’s möglich! Lies weiter und finde heraus, welche Studiengänge es gibt, wie diese organisiert und aufgebaut sind und wie du einen seriösen Anbieter finden kannst.

"Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir" – nie war dieses Sprichwort so wahr wie heute, denn lebenslanges Lernen liegt voll im Trend. Sowohl private als auch professionelle Gründe können allerdings gegen die Aufnahme eines Vollzeit-Studiums sprechen. Und auch ein Präsenzstudium neben dem Beruf (also z.B. ein Abend- oder Wochenendstudium) ist nicht für jeden möglich. Wer z.B. Schichtdienst hat, verpasst dann evtl. die Vorlesungen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass man seine Karrierepläne an den Nagel hängen muss, denn ein Studium oder auch eine nicht-akademische Weiterbildung können auch berufsbegleitend als Fernstudium absolviert werden. Es gibt zahlreiche Anbieter und man sollte sich, z.B. mittels der Infobroschüren, gut informieren. Im Folgenden erklären wir dir, an welchen Hochschulen und Instituten man Pflege als Fernstudium studieren kann, welche verschiedenen Fernstudium-Arten und -Organisationsformen es gibt und welche Vor- und Nachteile diese Studienart mit sich bringt.

Hochschultipp

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Die APOLLON Hochschule ist auf Fernstudiengänge im Gesundheitswesen spezialisiert und hat sich daher auch auf diesem Feld einen Namen gemacht. Zum Angebot gehört u.a. der Bachelor Pflegemanagement, aber auch ein Master in Gerontologie. Bestellen Sie einfach das kostenlose Infomaterial für mehr Details.

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Welche Pflege-Studiengänge gibt es als Fernstudium?

In unserer Hochschuldatenbank und unserer Übersicht der Pflege-Studiengänge findest du eine große Auswahl an Studiengängen – da ist für jedes berufliche Ziel etwas dabei. Diese Auswahl verkleinert sich aber schnell, wenn du explizit nach Fernstudiengängen schaust. Warum?

  1. Weil die Akademisierung der Pflege noch nicht so weit voran geschritten ist, wie es bei den allgemeinen Studiengängen im Bereich Gesundheit der Fall ist. Sicherlich wird das Angebot in den kommenden Jahren größer werden und noch mehr Anbieter hinzukommen.

  2. Weil nicht jeder Studiengang geeignet ist, um daheim und online studiert zu werden. Ein Studium der Pflegepädagogik beispielsweise setzt das Abhalten von Unterrichtseinheiten voraus. Das ist in einem Fernstudium natürlich nicht möglich. Auch die reine Pflegewissenschaft wird zur Zeit hauptsächlich als Vollzeit- oder berufsbegleitendes Präsenzstudium angeboten. Jedoch bietet die Paracelsus Privatuniversität einen Pflegewissenschaft Online-Bachelor an und WINGS hat einen BWL-Bachelor mit Gesundheits-Schwerpunkt im Programm.

Pflegemanagement per Fernstudium

Anders sieht es im Bereich Pflegemanagement aus: Dieser Studiengang dominiert das Angebot an Pflege-Fernstudiengängen. Wie ein Pflegemanagement-Fernstudium im Detail abläuft, erfährst du in unserer ausführlichen Beschreibung:

Fernstudium Pflegemanagement

Akademisches Studium oder berufliche Weiterbildung?

Pflege-Fernstudium ist nicht gleich Pflege-Fernstudium: Der Begriff Fern-„Studium “ kann manchmal sogar eher irreführend sein, da er nicht nur für akademische Studiengänge, sondern auch für berufliche Fort- und Weiterbildungen verwendet wird.

Aber was ist eigentlich der konkrete Unterschied zwischen beiden Fernstudien-Arten?

Das akademische Pflege-Fernstudium schließt, wie auch sein Pendant an der Präsenz-Hochschule, mit einem Bachelor oder einem Master ab. Diese haben die gleiche Anerkennung wie die Abschlüsse eines Vollzeit-Studiengangs, eröffnen dir die gleichen beruflichen Chancen und verlangen dementsprechend auch die gleichen Voraussetzungen für die Teilnahme. Das sind in der Regel das Abitur oder die Fachhochschulreife sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung aus dem pflegerischen Bereich für ein Bachelor-Studium bzw. ein erster akademischer Abschluss für die Teilnahme an einem Master-Kurs.

Ein akademisches Bachelor-Fernstudium dauert in der Regel sechs bis neun Semester. Dass es bis zum Abschluss manchmal etwas länger braucht, liegt vor allem daran, dass du hier nicht unbedingt in Vollzeit studierst, sondern meist neben dem Beruf und deswegen nur rund 15 - 20 Stunden pro Woche für das Lernen erübrigen kannst. Das gilt auch für die Master-Studiengänge, welche eine durchschnittliche Dauer von vier bis sechs Semestern haben.

Bei den nicht-akademischen Fort- und Weiterbildungen ist die Lage deutlich weniger einheitlich.

Diese schließen nicht mit einem akademischen Abschluss, sondern jeweils mit einem institutsinternen Zertifikat oder Diplom ab, dessen Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt stark variieren kann. Auch in puncto Dauer gibt es große Unterschiede; während manche Weiterbildungen nur auf wenige Wochen ausgelegt sind, lassen sich andere von der Länge her durchaus mit einem akademischen Studium vergleichen.

So haben zum Beispiel manche Fernlehrgänge der IHK oder des TÜV eine Dauer von 18 - 24 Monaten. Und die Zulassungsvoraussetzungen? Diese reichen von einem generellen Interesse am Thema Pflege über ein erstes Praktikum bis hin zu einer abgeschlossenen Berufsausbildung inklusive mehrjähriger relevanter Berufserfahrung. Auf Grund dieser hohen Varianz solltest du vor der Entscheidung für einen nicht-akademischen Fernlehrgang unbedingt gründlich recherchieren und sicherstellen, dass du ein Angebot findest, das zu deinen Qualifikationen und beruflichen Zielsetzungen passt. Einen Überblick über Fernlehrgänge im Pflegebereich kannst du dir in unserer Weiterbildungsdatenbank verschaffen – dazu einfach bei Studienform "Fernstudium" auswählen.


Welche Organisationsformen gibt es?

Fernstudiengänge kommen in den unterschiedlichsten Organisationsformen daher. So hat jeder die Möglichkeit, das Angebot zu finden, das am besten zu seinen Lebensumständen, seiner persönlichen Zielsetzung und seinen Präferenzen passt.

Das klassische Fernstudium

Student mit LaptopIm klassischen Pflege-Fernstudium eignest du dir den größten Teil der Inhalte im zeitlich und räumlich flexiblen Selbststudium an. Die sogenannten „Studienbriefe“ mit deinen Unterrichtsmaterialien erhältst du entweder mit der Post oder rufst sie online ab. Wie und wann du lernst, ist dir dann aber komplett selbst überlassen. Unterstützung bekommst du in dieser Zeit über sogenannte E-Learning Plattformen, über die du dich mit Kommilitonen und Dozenten deines Instituts austauschen kannst.

Übrigens kommt auch das Fernstudium nicht ganz ohne Präsenzveranstaltungen aus; diese machen in der Regel aber höchstens 20 Prozent des Studienaufwands aus. Damit sie sich außerdem mit einer Berufstätigkeit vereinbaren lassen, finden die Veranstaltungen in der Regel als Blockveranstaltungen oder an den Wochenenden statt.

Alternative: Berufsbegleitendes Präsenzstudium (Teilzeit-Studium)

Anders läuft es hingegen im sogenannten Teilzeit-Studium ab. Dieses verbindet ein Selbststudium mit einem Abendstudium oder einem Wochenendstudium und beinhaltet dementsprechend feste Unterrichtszeiten und eine Anwesenheitspflicht. Diese finden, wie schon der Name sagt, entweder in den Abendstunden der Werkwoche und/oder an den Wochenenden statt. Diese Studienform bietet dementsprechend festere Strukturen und mehr institutionelle Unterstützung, aber auch weniger Flexibilität. Schwierig wird es zum Beispiel für alle, die Schichtdienste oder ungewöhnliche Arbeitszeiten haben oder auf das Ableisten von Überstunden angewiesen sind.

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Vor- und Nachteile eines Pflege-Fernstudiums

Wie du siehst, unterscheidet sich ein Fernstudium durch seinen Aufbau und seine Organisationsform deutlich von anderen Studienformen und bietet so eine interessante und vor allem beliebte Alternative zu einem regulären Präsenzstudium: Allein zwischen 2012 und 2013 konnten Fernstudiengänge in Deutschland eine Wachstumsrate von sieben Prozent verzeichnen. Mittlerweile studieren hier weit mehr als 150.000 Menschen auf diese Art und Weise. Auf der anderen Seite weist das Fernstudium mit 30 - 70 Prozent (je nach Hochschule bzw. Institut) aber auch die höchste Abbruchquote von allen Studienformen auf, was vor allem daran liegt, dass viele Menschen mit unrealistischen Erwartungen ans Studium herangehen und unterschätzen, wie hoch die Doppelbelastung wirklich ist. Bevor du dich also dafür entscheidest, ein Pflege-Fernstudium aufzunehmen, solltest du dich vorher genau über die verschiedenen Vor- und Nachteile informieren und überlegen, ob diese Studienform wirklich zu dir passt.

Zu den Vorteilen eines Pflege-Fernstudiums gehören vor allem...

...das Höchstmaß an Flexibilität.

In der Regel musst du dir zwischen 80 - 100 Prozent der Inhalte im Selbststudium aneignen. Das bedeutet, dass du diese entweder online abrufst oder per Post erhältst und dann lernst, wann und wo du willst. Ob zuhause, in der Bahn, in der Mittagspause oder am Wochenende... den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

... die Vereinbarkeit von Studium und Berufstätigkeit.

Studieren und parallel weiter arbeiten? Im Pflege-Fernstudium kein Problem! Die flexiblen Strukturen ermöglichen es dir, dein Studium neben deinem Job zu absolvieren, so dass du deine Berufserfahrung ausbauen und weiter Geld verdienen kannst. Das ist übrigens auch in puncto Studienfinanzierung ein großer Vorteil!

...die gute Reputation.

Wer ein Fernstudium erfolgreich beendet, kann nicht nur den entsprechenden Abschluss vorweisen, sondern hat auch einen handfesten Beweis dafür, dass er sich erfolgreich selbst organisieren kann und viel Disziplin und Motivation mitbringt. All das sind Eigenschaften, die Arbeitgeber sehr schätzen und die dir bei der Bewerbung einen entscheidenden Vorteil gegenüber deinen Konkurrenten verschaffen können.

...die erweiterte Qualifikation.

Die Akademisierung der Pflege- und Gesundheitsbranche schreitet immer weiter voran und schafft zahlreiche Jobchancen für Fachkräfte mit Bachelor- oder Master-Abschluss. Deswegen erschließt dir ein Fernstudium zahlreiche neue berufliche Möglichkeiten und die Chance, in Führungspositionen aufzusteigen und deutlich mehr Gehalt zu bekommen.

Faktoren, die gegen ein Fernstudium sprechen

Allerdings gibt es auch einige Faktoren, die erstmal gegen ein Fernstudium sprechen bzw. dafür sorgen, dass sich diese Studienform nicht für jeden eignet. Dazu gehören in erster Linie...

...die immense Doppelbelastung.

Die Kombination aus Fernstudium und Berufstätigkeit lässt nur noch wenig Zeit für Hobbies, Freunde und Familie. Wer ein Pflege-Fernstudium absolvieren möchte, sollte sich also darauf einstellen, seine Freizeit und sein Privatleben deutlich einzuschränken – oft sogar über eine Dauer von mehreren Jahren.

...die Tatsache, dass das Fernstudium so gut wie keine festen Strukturen aufweist.

Um die Lernzeiten optimal in deinen Alltag einzubauen, brauchst du deswegen viel Organisationstalent und musst ein gutes Zeitmanagement mitbringen. Außerdem bist du im Gegensatz zu Vollzeit-Studenten eher auf dich alleine gestellt, da du nur wenig Kontakt zu deinen Kommilitonen und Dozenten hast. Dementsprechend gehören Selbstmotivation und Disziplin zu den Eigenschaften, die du als angehender Fernstudent auf jeden Fall mitbringen musst, um das Studium erfolgreich abzuschließen.

...die Kosten.

Ein Fernstudium ist in der Regel deutlich teurer als ein Präsenz-Studium. Die Kosten variieren dabei aber je nach individuellem Anbieter. Aktuell liegen sie im Bereich Pflege bei rund 60 - 270 Euro pro Monat.

Wie finde ich den richtigen Fernstudien-Anbieter?

Du hast dich mit den Vor- und Nachteilen eines Pflege-Fernstudiums auseinander gesetzt und findest, dass diese Studienform genau das richtige für dich ist? Dann ist der nächste Schritt das Recherchieren eines passenden Fernstudium-Anbieters. Diese findest du z.B. in unserer Hochschul-Datenbank.

Das kann sich allerdings als ziemliche Herausforderung erweisen: Auf dem Bildungsmarkt kursieren viele verschiedene Studien- und Weiterbildungsangebote für die Pflege- und Gesundheitsbranche, die allerdings große Unterschiede in puncto Qualifikation, Qualität, Anerkennung und Bekanntheit aufweisen können. Damit dich dein Fernstudium beruflich auch wirklich weiterbringt und sich am Ende nicht als teure Fehlinvestition erweist, solltest du die folgenden Faktoren auf jeden Fall bei deiner Entscheidung berücksichtigen.

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Anerkennung und Akkreditierung

Auf der Suche nach einem passenden Pflege-Fernstudium solltest du unbedingt auf eine entsprechende Akkreditierung bzw. Anerkennung achten. Sonst kann es nämlich sein, dass du nachher mit einem institutsinternen Abschluss dastehst, der nur von wenigen Arbeitgebern anerkannt wird und dir dementsprechend nur sehr eingeschränkte Berufsmöglichkeiten eröffnet.

Wird das Fernstudium von einer Hochschule angeboten? In diesem Fall bist du auf der sicheren Seite: Hier schließt du dein Pflegestudium nämlich mit einem Bachelor bzw. Master ab, der vollkommen gleichwertig ist zu den akademischen Titeln, die du in einem Präsenz-Studiums erwerben kannst. Um sicherzugehen, dass die Fernstudiengänge qualitativ mit diesem mithalten können, werden sie durch den deutschen Akkreditierungsrat staatlich geprüft; dafür beauftragen die Bildungsministerien verschiedene Qualitätssicherungs-Institute wie die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accrediation) oder die AQAS (Agentur für die Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen).

Wie präsentiert sich das Institut nach außen?

Bevor du dich endgültig für ein Fernstudium entscheidest, solltest du den Rahmenbedingungen des jeweiligen Instituts unbedingt einen näheren Blick gönnen; diese sagen nämlich schon im Vorfeld eine Menge über die Qualität eines Anbieters aus. Wie präsentiert sich das Institut zum Beispiel nach außen? Lockt es mit unrealistischen Werbeversprechen („100 % Erfolgsquote“) oder versucht, dich mit kurzfristigen Sonderangeboten („Nur heute“ oder „Nur kurze Zeit“) zum Vertragsabschluss zu drängen, ist Vorsicht geboten.

Auch der institutsinterne Service ist ein gutes Indikator. Bietet das Institut eine freundliche und vor allem kompetente Studienberatung? Gibt es die Möglichkeit, im Vorfeld ins Studium „hineinzuschnuppern“ oder eine kostenlose Probe des Unterrichtsmaterials anzufordern? All das sind Zeichen für eine hohe Qualität des Studienangebots und lassen den Schluss zu, dass du bei einem vertrauenswürdigen Anbieter gelandet bist.

Transparenz

Transparenz spielt eine wichtige Rolle: Bietet das Institut konkrete Informationen über die Kosten und Zahlungsmodalitäten? Kannst du Lehrpläne einsehen? Wird angegeben, ob du Vorkenntnisse mitbringen musst, welche Kompetenzen durch die Teilnahme genau vermittelt werden und welche konkreten beruflichen Möglichkeiten sich dadurch ergeben? Ist das nicht der Fall, spricht vieles für eine gezielte Desinformation von Seiten des Anbieters – etwas, was seriöse Anbieter von Fernstudiengängen und Weiterbildungen definitiv nicht nötig haben.

Was sagen die Absolventen?

Sprich mit denen, die es am besten wissen!

Ehemalige Absolventen eines Fernlern-Instituts sind einen Schritt weiter als du und können genau beurteilen, ob sich die Teilnahme an einem bestimmten Fernstudium lohnt oder nicht. Kontakt aufnehmen kannst du am besten über professionelle Netzwerke wie Xing, soziale Medien wie Facebook oder Diskussionsforen im Internet wie zum Beispiel gute-frage.de.

Im Zweifelsfall kannst du dich auch direkt an das jeweilige Institut wenden und um Vermittlung bitten. Allerdings solltest du berücksichtigen, dass nicht jeder Absolvent eine sachliche Meinung von seinem Studium und Institut hat. Um ein differenziertes Bild zu bekommen, solltest du also versuchen, dich mit so vielen Absolventen wie möglich auszutauschen.

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