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Zertifikat Hygiene Weiterbildung in Hannover: Anbieter & Kurse

Zertifikat

Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.

Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist.

Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen


Hygiene Weiterbildung

Hygiene ist nicht nur nach persönlichem Empfinden ein wichtiges Thema – gesetzliche Vorgaben verlangen die Einhaltung von bestimmten Hygienestandards in Pflegeeinrichtungen. Schließlich beugt eine gute Hygiene der Übertragung von Krankheiten vor. Mit einer Weiterbildung zur Hygienefachkraft oder zum Hygienebeauftragter besteht die Möglichkeit sich Pflegefachkraft in der eigenen Einrichtung mit der Hygiene zu beschäftigen. Es gilt entsprechende Vorbeugemaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, in Problemfällen die richtigen Maßnahmen zu treffen oder Mitarbeiter zu schulen. Weiterbildungen aus dem Bereich der Hygiene beschäftigen sich mit Mikrobiologie, Virologie sowie sozial- und betriebswirtschaftliche Aspekten und bereiten sich damit gezielt auf eine verantwortungsvolle Tätigkeit vor. Hygienefachkräfte und Hygienebeauftragte arbeiten in Krankenhäusern, Pflegeheimen und anderen medizinischen Einrichtungen, wo sie die Direktion beraten und die Einrichtungshygiene überwachen. Weil die Gesellschaft immer älter wird, die Anforderungen an Pflegeeinrichtungen steigen und gesetzliche Vorgaben die Einbestellung von hygienekundigen Mitarbeitern verlangt, sind die Aussichten gut für alle, die sich mit dem Thema in einer Weiterbildung professionell auseinandergesetzt haben.


Zertifikat Hygiene Weiterbildung in Hannover

Zertifikat Hygiene Weiterbildung in Hannover

Hannover

Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover ist mit knapp 530.000 Einwohnern eine der zwanzig größten Städte in Deutschland. Das 200 Quadratkilometer große Stadtgebiet ist in mehr als vier Dutzend Stadtteile gegliedert. Als Messestandort ist Hannover mit der CeBIT sowie mit seiner Industriemesse, der Hannover Messe, im wahrsten Sinne des Wortes weltbekannt. Zu den großen, namhaften Arbeitgebern zählen die Firmen VW, Continental, das KRH Klinikum Region Hannover sowie die Hochschulen.

Pflege in Hannover studieren

Mit neun Hochschulen ist das Bildungssystem Hannovers ebenso vielfältig wie dicht. Angehende Studienabsolventen müssen ihre Heimatstadt nicht verlassen. Von der Kita über das Gymnasium bis hin zur Hochschule finden sie alle Bildungseinrichtungen am Ort.

Geht’s dann ans Studium, finden sich auch im Bereich der Pflege interessante Angebote. Das klassische Pflege-Studium lässt sich dual absolvieren, ebenso wie Gesundheitsmanagement und Soziale Arbeit. Wer sich in diesem Bereich fortbilden möchte, aber kein passendes Studium findet, kann sein Wissen auch anhand verschiedener Lehrgänge wie Alten-, oder Krankenpflegehelfer erweitern.

Alle Hochschulen in Hannover

Pro

  • Soll es Jura oder BWL sein? Maschinenbau oder Informatik? Interessierst du dich für Musik & Tanz? Oder willst du an der Hochschule für Medizin studieren? In der niedersächsischen Hauptstadt werden alle Studiengangsträume erfüllt
  • Das Langeweile-Vorurteil wird durch die hippen Clubs in Linden-Limmer, dem Sprengel Museum und einer außergewöhnliche Kioskkultur schnell widerlegt
  • Ob am Maschsee, in den Herrenhäuser Gärten oder im Ihmepark – in der grünsten Stadt Deutschlands steht Naherholung auf der Tagesordnung

Contra

  • „Cool, du wohnst in Hannover!“ – wirst du vielleicht nicht als erste Reaktion auf deinen neuen Wohnort bekommen
  • Hannover ist mittendrin in Niedersachsen und da gibt es bis auf ein paar Schafe und Natur nicht so viel zu sehen, aber dann kommt ja auch schon Hamburg
  • Du dachtest, du würdest hier jetzt endlich mal lupenreines Hochdeutsch lernen? Naja, die Hannoveraner mögen eben keine Klischees