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Recht in der Pflege Weiterbildung in Sachsen: Anbieter & Kurse

Recht in der Pflege Weiterbildung

Krankheit und Pflege werfen für Pflegefachkräfte viele rechtliche Fragen auf. Diese beziehen sich aber nicht nur auf den Patienten, sondern auch ihre eigene Arbeit: Rechtsfähigkeit, Patientenverfügungen, Haftungsansprüche, arbeitsrechtliche Konflikte oder Datenschutz sind Stichworte, die besondere Kenntnis fordern. Wer als Pflegefachkraft seine Rechte und die der Patienten kennt, ist im Berufsalltag klar im Vorteil und weiß im Zweifelsfall genau, wie er sich verhalten muss. Aus diesem Grund finden sich mittlerweile auch pflegerechtliche Lehrgänge auf dem Weiterbildungsmarkt, welche sich an bereits berufstätige Pflegefachkräfte wenden und genau dieses Fachwissen vermitteln. Diese beschäftigen sich mit Recht im Krankheitsfall, Schwerbehindertenrecht, Recht im Pflegefall, Haftungsrecht, Wohnrecht, Datenschutz, dem Infektionsschutzgesetz oder Vorsorgevollmachten – je nachdem welches Spektrum der juristischen Welt im Vordergrund steht. So hängen Zulassungsvoraussetzungen und genauer Ablauf der Rechts-Weiterbildungen auch immer ganz von der Zielgruppe ab. Von Seminare, die einige Tage dauern bis hin zu mehrmonatigen Maßnahmen, gibt es alles. Der Umfang der Weiterbildung entscheidet dann auch darüber, in wie weit diese einen beruflich weiterbringt.


Recht in der Pflege Weiterbildung in Sachsen

Recht in der Pflege Weiterbildung in Sachsen

Sachsen

Das Bundesland Sachsen zählt neben Bayern und Thüringen zu den drei Freistaaten in Deutschland. Seine größten und bedeutendsten Städte sind das seit einigen Jahren in vielerlei Hinsicht aufstrebende Leipzig und die (geographisch) rechts davon gelegene Landeshauptstadt Dresden. Weitere größere Städte sind Chemnitz, Kotbus, Bautzen, Görlitz, Meißen und Zwickau. In dem mittelgroßen Bundesland leben insgesamt etwas mehr als vier Millionen Einwohner. Dazu zählt auch die in Sachsen ansässige Minderheit der Sorben, sodass neben Deutsch auch Obersorbisch zu den Amtssprachen gehört.

Pflege studieren in Sachsen

Die wichtigsten Universitätsstädte Sachsens sind Leipzig, Dresden, Chemnitz und Freiberg. Die einzige Volluniversität darunter befindet sich in Leipzig. In Dresden, Chemnitz und Freiberg sind die Technischen Universitäten des Landes ansässig. Fachhochschulen gibt es in den Städten Leipzig, Dresden, Mittweida, Zwickau, Zittau und Görlitz.

Sachsen bietet viele verschiedene Perspektiven im Bereich Pflege. Studiengänge wie Pflegemanagement, Health Care Studies, Gesundheitspädagogik oder Gesundheitswissenschaften können in diesem Bundesland studiert werden. Ob Bachelor oder Master, Teilzeit oder Vollzeit - in Sachsen hast du mehrere Optionen in ein Pflegestudium einzusteigen.

Alle Hochschulen in Sachsen

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden